Viele Unternehmen investieren seit Jahren in BI, Data Warehouse und andere Datenprojekte – doch bleibt der Erfolg oft unter den Erwartungen. Ein zentraler Grund: Daten werden isoliert betrachtet und nicht übergreifend als Produkte. Doch wer Datenprodukte entwickelt, verfolgt ein anderes Ziel: Wiederverwendbarkeit, Nutzerzentrierung und messbarer Mehrwert.

Datenprodukte sind mehr als ein Reporting oder ein Datenservice: Sie verbinden eindeutige Ownership mit fachlichem Nutzen, ermöglichen agile Weiterentwicklung und schaffen eine Basis für Data Mesh, AI-Agenten und Data Marketplaces.

Wir beleuchten praxisnah, wie eine Data-Organisation aussehen kann, die auf Datenprodukte statt Einzelprojekte setzt – mit Rollen (z. B. Data Product Owner), standardisierten Schnittstellen, gutem Metadatenmanagement und Governance-by-Design.